Die Gründe für eine Berufsunfähigkeit sind vielseitig. Einer der Hauptgründe für eine Berufsunfähigkeit neben den körperlichen Ursachen, wie Krebs oder Herz-Kreislaufstörungen, sind psychische Erkrankungen. Im Laufe des Arbeitslebens wird Statistiken zufolge bereits jeder vierte berufsunfähig. Mit 38 Prozent ist eine psychische Erkrankung die häufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit. Die ist allerdings Unabhängig davon, welches Geschlecht vorliegt und ob es sich um alte oder neue Bundesländer handelt. Bei solch einer Versicherung kommt es allerdings nicht darauf an, ob die Ursachen für die Berufsunfähigkeit Folge eines Unfalls, eines plötzlichen Krankheitsereignisses, oder Resultat eines sich langsam verschlechternden Krankheitsverlaufs ist. Gegenüber anderen Absicherungsmöglichkeiten, ist dies ein sehr großer Vorteil für die Arbeitskraft.
Sonstige Erkrankungen
Neben den psychischen Erkrankungen führen auch Krebs und andere bösartige Geschwülste häufig in die Berufsunfähigkeit. Eine entsprechende Diagnose liegt bei rund 16 Prozent aller Versicherten, die eine BU-Rente erhalten vor. Ein relativ höheres Risiko, an Krebs zu erkranken besitzen laut der BU-Statistik alle Personen zwischen 41 und 50 Jahren. Sonstige Erkrankungen stehen als Ursache für eine Berufsunfähigkeit erst an vierter Stelle. Die Ratingagentur erwähnt allerdings nicht, um welche es sich dabei genau handelt. Genannt wird nur, dass sie einen Anteil von rund 15,5 Prozent aller Versicherungsfälle aus machen. Unfälle sind hingegen nur in jedem zehnten Fall der Auslöser für eine Berufsunfähigkeit. Hierbei ist allerdings sehr auffällig, dass jüngere Menschen dreimal häufiger von Unfällen als Ursache betroffen sind als ältere Menschen. Ein umgekehrtes Verhältnis existiert bei Erkrankungen des Herzens und des Gefäßsystems. Menschen ab 51 Jahren haben ein doppelt so hohes Risiko durch Schäden an Herz oder Gefäßen berufsunfähig zu werden, als Menschen bis 40 Jahre.
Burnout
Eine Berufsunfähigkeit kann zudem auch durch einen Burnout verursacht werden. Dieser entsteht vor allem infolge des erhöhten Drucks in vielen Berufsfeldern. Aufgrund dessen nehmen die Fälle von Burnout zu. Diese psychische Erkrankung ist gekennzeichnet durch ein Gefühl des Ausgebranntseins und der Leere. Allerdings schließen die meisten Anbieter das Burnout-Syndrom als Grund für eine Berufsunfähigkeit immer noch aus. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig auf die Vertragsbedingungen zu achten. Das Burnout-Syndrom sollte rechtlich gesehen jedoch als Ursache gelten, da es zu einer dauerhaften Arbeitsunfähigkeit führen kann.
Allgemein ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung eine sinnvolle Sache. Allerdings nur, wenn man sich eine Rente bewerkstelligen kann, die deutlich über dem Grundsicherungsniveau liegt. Eine gute Alternative gegenüber der Berufsunfähigkeitsversicherung sind sogenannte Dread-Disease-Policen. Diese sind etwas preiswerter. Die Dread-Disease-Policen decken eine festgelegte Auswahl von Krankheiten ab und zahlen, wenn eine dieser Krankheiten diagnostiziert wird. Jedoch ist es hier genauso geregelt wie der Unfallversicherung. Es gibt nur eine Einmalzahlung, die dann im Zweifelsfall bis zur Rente reichen muss.
Sonstige Erkrankungen
Neben den psychischen Erkrankungen führen auch Krebs und andere bösartige Geschwülste häufig in die Berufsunfähigkeit. Eine entsprechende Diagnose liegt bei rund 16 Prozent aller Versicherten, die eine BU-Rente erhalten vor. Ein relativ höheres Risiko, an Krebs zu erkranken besitzen laut der BU-Statistik alle Personen zwischen 41 und 50 Jahren. Sonstige Erkrankungen stehen als Ursache für eine Berufsunfähigkeit erst an vierter Stelle. Die Ratingagentur erwähnt allerdings nicht, um welche es sich dabei genau handelt. Genannt wird nur, dass sie einen Anteil von rund 15,5 Prozent aller Versicherungsfälle aus machen. Unfälle sind hingegen nur in jedem zehnten Fall der Auslöser für eine Berufsunfähigkeit. Hierbei ist allerdings sehr auffällig, dass jüngere Menschen dreimal häufiger von Unfällen als Ursache betroffen sind als ältere Menschen. Ein umgekehrtes Verhältnis existiert bei Erkrankungen des Herzens und des Gefäßsystems. Menschen ab 51 Jahren haben ein doppelt so hohes Risiko durch Schäden an Herz oder Gefäßen berufsunfähig zu werden, als Menschen bis 40 Jahre.
Burnout
Eine Berufsunfähigkeit kann zudem auch durch einen Burnout verursacht werden. Dieser entsteht vor allem infolge des erhöhten Drucks in vielen Berufsfeldern. Aufgrund dessen nehmen die Fälle von Burnout zu. Diese psychische Erkrankung ist gekennzeichnet durch ein Gefühl des Ausgebranntseins und der Leere. Allerdings schließen die meisten Anbieter das Burnout-Syndrom als Grund für eine Berufsunfähigkeit immer noch aus. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig auf die Vertragsbedingungen zu achten. Das Burnout-Syndrom sollte rechtlich gesehen jedoch als Ursache gelten, da es zu einer dauerhaften Arbeitsunfähigkeit führen kann.
Allgemein ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung eine sinnvolle Sache. Allerdings nur, wenn man sich eine Rente bewerkstelligen kann, die deutlich über dem Grundsicherungsniveau liegt. Eine gute Alternative gegenüber der Berufsunfähigkeitsversicherung sind sogenannte Dread-Disease-Policen. Diese sind etwas preiswerter. Die Dread-Disease-Policen decken eine festgelegte Auswahl von Krankheiten ab und zahlen, wenn eine dieser Krankheiten diagnostiziert wird. Jedoch ist es hier genauso geregelt wie der Unfallversicherung. Es gibt nur eine Einmalzahlung, die dann im Zweifelsfall bis zur Rente reichen muss.