Die Wahl der richtigen Höhe der benötigten Rente ist eine der wichtigsten Entscheidungen bei dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Die versicherte Berufsunfähigkeitsrente orientiert sich viel zu häufig an dem zu zahlenden Monatsbeitrag. Dies ist allerdings der falsche Weg. Die Höhe dieser Rente sollte sich grundsätzlich nach dem Nettoeinkommen richten. Die benötigten Ausgaben für die jeweilige berufliche Tätigkeit, werden im Falle der Berufsunfähigkeit von dem Gehalt abgezogen. Es wird daher empfohlen möglichst 75% vom Nettogehalt abzusichern. Allerdings muss jeder Betroffene selber nachrechnen ob dieses Einkommen während einer Berufsunfähigkeit ausreichend ist.
Um die eigene Versorgungslücke voraus zu sehen, ist das Berechnen der Berufsunfähigkeitsrente sehr wichtig, da man den Betrag, den man vermutlich von der staatlichen Rentenversicherung erhält, vom aktuellen Nettogehalt abziehen kann. Des weiteren können auch eventuelle feste Einnahmen wie sie durch die Vermietung von Wohn- oder Geschäftsräumen entstehen, mit einberechnet werden, um die Versorgungslücke zu erhalten. Die persönliche Situation es Betroffenen muss genau analysiert werden, damit die genaue Höhe der Rente festgelegt werden kann. Das Nettoeinkommen, die sonstigen Einnahmen und die Höhe der eventuellen Erwerbsminderungsrente muss festgehalten werden. Auf der Basis dieser Analyse wird dann die jeweilige Versorgungslücke berechnet und die dementsprechende BU Rente kann gewählt werden. Im Anschluss daran sollte ein Vergleich für die Berufsunfähigkeitsversicherung durchgeführt werden, um die passende Versicherung zu finden. Ich empfehle daher einen Versicherungscheck auf einer darauf spezialisierten Webseite. Die Berufsunfähigkeitsversicherung kann als Einzelversicherung oder als Berufsunfähigkeitszusatzversicherung abgeschlossen werden.
Richtige Höhe der Absicherung
Desweitern ist es auch wichtig zu wissen, dass die Absicherung von 75% des letzten Nettoeinkommens häufig zu verhältnismäßig hohen Beiträgen für den Betroffenen führt. Es muss allerdings von jedem selber eingeschätzt werden, ob man unbedingt perfekt abgesichert sein möchte, oder einen gewissen Kompromiss eingehen kann und etwas weniger als die 75% des Nettoeinkommens absichert. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass mindestens die laufenden monatlichen Ausgaben gedeckt werden können. Zudem ist ebenfalls zu berücksichtigen, dass möglicherweise von der Berufsunfähigkeitsrente im Leistungsfall auch noch Steuern oder Krankenkassenbeiträge abgezogen werden könnten.
Die Zahlungen der Berufsunfähigkeitsversicherung enden allerdings mit dem Beginn ins Rentenalter. Wer aufgrund von Berufsunfähigkeit jahrelang keine Rentenbeiträge gezahlt hat, droht unmittelbar in die Altersarmut ab zu steigen. Im Idealfall sollte also die Rente der Berufsunfähigkeitsversicherung so hoch sein, dass die Beiträge für eine private Altersvorsorge weiterhin bezahlt werden können. Diese Kosten summieren sich und machen die ganze Versicherung natürlich auch sehr kostspielig. Aus diesem Grund kann es sich ebenfalls lohnen keine Berufsunfähigkeitsversicherung für den Ernstfall abzuschließen. Dieses muss allerdings jeder für sich selber in Erfahrung bringen und wissen ob es sich lohnt solch eine Versicherung zu besitzen oder nicht.
Im Bezug auf die maximale Rentenhöhe, hat jede Versicherung ihre eigenen Vorgaben und Höchstgrenzen. Diese Vorgaben messen sich vor allem an dem Beruf und am dem Gehalt der betroffenen Person. Beispielsweise gibt es Unterschiede zwischen Selbstständige und Angestellte, die jeweils unterschiedliche Summen an Gehalt versichern können.
Um die eigene Versorgungslücke voraus zu sehen, ist das Berechnen der Berufsunfähigkeitsrente sehr wichtig, da man den Betrag, den man vermutlich von der staatlichen Rentenversicherung erhält, vom aktuellen Nettogehalt abziehen kann. Des weiteren können auch eventuelle feste Einnahmen wie sie durch die Vermietung von Wohn- oder Geschäftsräumen entstehen, mit einberechnet werden, um die Versorgungslücke zu erhalten. Die persönliche Situation es Betroffenen muss genau analysiert werden, damit die genaue Höhe der Rente festgelegt werden kann. Das Nettoeinkommen, die sonstigen Einnahmen und die Höhe der eventuellen Erwerbsminderungsrente muss festgehalten werden. Auf der Basis dieser Analyse wird dann die jeweilige Versorgungslücke berechnet und die dementsprechende BU Rente kann gewählt werden. Im Anschluss daran sollte ein Vergleich für die Berufsunfähigkeitsversicherung durchgeführt werden, um die passende Versicherung zu finden. Ich empfehle daher einen Versicherungscheck auf einer darauf spezialisierten Webseite. Die Berufsunfähigkeitsversicherung kann als Einzelversicherung oder als Berufsunfähigkeitszusatzversicherung abgeschlossen werden.
Richtige Höhe der Absicherung
Desweitern ist es auch wichtig zu wissen, dass die Absicherung von 75% des letzten Nettoeinkommens häufig zu verhältnismäßig hohen Beiträgen für den Betroffenen führt. Es muss allerdings von jedem selber eingeschätzt werden, ob man unbedingt perfekt abgesichert sein möchte, oder einen gewissen Kompromiss eingehen kann und etwas weniger als die 75% des Nettoeinkommens absichert. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass mindestens die laufenden monatlichen Ausgaben gedeckt werden können. Zudem ist ebenfalls zu berücksichtigen, dass möglicherweise von der Berufsunfähigkeitsrente im Leistungsfall auch noch Steuern oder Krankenkassenbeiträge abgezogen werden könnten.
Die Zahlungen der Berufsunfähigkeitsversicherung enden allerdings mit dem Beginn ins Rentenalter. Wer aufgrund von Berufsunfähigkeit jahrelang keine Rentenbeiträge gezahlt hat, droht unmittelbar in die Altersarmut ab zu steigen. Im Idealfall sollte also die Rente der Berufsunfähigkeitsversicherung so hoch sein, dass die Beiträge für eine private Altersvorsorge weiterhin bezahlt werden können. Diese Kosten summieren sich und machen die ganze Versicherung natürlich auch sehr kostspielig. Aus diesem Grund kann es sich ebenfalls lohnen keine Berufsunfähigkeitsversicherung für den Ernstfall abzuschließen. Dieses muss allerdings jeder für sich selber in Erfahrung bringen und wissen ob es sich lohnt solch eine Versicherung zu besitzen oder nicht.
Im Bezug auf die maximale Rentenhöhe, hat jede Versicherung ihre eigenen Vorgaben und Höchstgrenzen. Diese Vorgaben messen sich vor allem an dem Beruf und am dem Gehalt der betroffenen Person. Beispielsweise gibt es Unterschiede zwischen Selbstständige und Angestellte, die jeweils unterschiedliche Summen an Gehalt versichern können.