Eine sehr wichtige und unabdingbare Präventionsmaßnahme in der Berufsgruppe der Ärzte ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Zwar erhalten die meisten Ärzte aufgrund ihres sicheren Status kontinuierlich ein gutes und meist abgesichertes Einkommen. Doch was müssen die Betroffenen tun, wenn der eigene Beruf plötzlich nicht mehr ausgeübt werden kann? Die Ärzte die keine Versicherung besitzen, sind von nun an auf Sozialhilfe angewiesen. Das ist ein großer Einschnitt in die Lebensqualität und kann zudem sogar bis zur Existenzvernichtung führen. Mit Hilfe einer Berufsunfähigkeitsversicherung, kann der Sprung von hohem gutem Gehalt zum Sozialhilfeempfänger ausgeglichen werden. Zudem sind nicht nur langjährige Mediziner von dem plötzlichen Einkommenswegfall betroffen, sondern auch junge Ärzte trifft es besonders hart. Der berufliche Werdegang wird durch solche unvorhersehbaren Ereignisse unterbrochen und die Betroffenen stehen meistens vor einem leeren Loch. Die Rücklagen eines jungen Arztes reichen meist nicht aus um den Lebensstandard zu halten.
Neben einem geringen Anteil aus der Erwerbsminderungsrente, wird der Berufsunfähigkeitsschutz in erster Linie von der berufsständischen Versorgung geleistet. Es ist gesetzlich festgelegt, dass Ärzte Mitglied in einem Versorgungswerk sein müssen. Die private Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine zusätzliche finanzielle Absicherung, die für Ärzte sehr sinnvoll ist und freiwillig erfolgt.
Gründe für häufige berufsunfähigkeit bei Ärzten
Für Ärzte ist also eine private Berufsunfähigkeitsversicherung dringend nötig, wenn diese ihren bisherigen Lebensstandard halten wollen. Psychische Erkrankungen wie Depressionen und Burnout kommen gerade in der Berufsgruppe der Ärzte immer häufiger vor. Der Grund dafür ist, dass die Ärzte eine große Verantwortung für Gesundheit und Leben ihrer Mitmenschen tragen.
Aus diesem täglichen Druck resultieren die psychischen Belastungen und haben zur Folge, dass der Betroffene seiner Arbeit nicht weiter nachgehen kann. Aus diesem Grund sollte jeder Arzt sich davor unbedingt schützen. Die meisten Betroffenen enden, im Falle einer Berufsunfähigkeit, als Hilfskraft in einem Handwerksbetrieb. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung kann so etwas verhindern, denn sie zahlt dem Versicherten Monat für Monat die vertraglich garantierte Rente aus. Um allerdings die richtige Versicherung für sich zu finden, empfiehlt es sich hier einen Vergleich zu starten.
Der Unterschied zwischen dem vorher erwähnten Versorgungswerk und einer privater Berufsunfähigkeitsversicherung liegt in den Bedingungen für die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsrente. Das Problem ist allerdings, dass das Versorgungswerk oft erst dann zahlt, wenn der Arzt in jeglicher ärztlichen Tätigkeit seiner Arbeit nicht mehr nachgehen kann. Dies ist bei der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung anders. Falls Beispielsweise ein Arzt seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, aber dennoch in der Lage ist angehende Fachärzte zu unterrichten, so zahlt das Versorgungswerk keine Rente.
Risikoklassen
Bei den Versicherungen gibt es sogenannte Risikoklassen, in denen die Versicherten eingeteilt werden. Diese Klassen gehen bis zur Stufe 6, welche die höchste ist und somit auch die kostenintensivste. Ärzte allerdings erhalten in der Regel die 1 Risikoklasse, die geringste. Experten gehen allerdings davon aus, dass Ärzte in Zukunft hoher eingestuft werden. Aus diesem Grund wird den Medizinern von Experten empfohlen sich so bald wie mögliche eine Versicherung zu zulegen, damit diese noch günstiger ist.
Neben einem geringen Anteil aus der Erwerbsminderungsrente, wird der Berufsunfähigkeitsschutz in erster Linie von der berufsständischen Versorgung geleistet. Es ist gesetzlich festgelegt, dass Ärzte Mitglied in einem Versorgungswerk sein müssen. Die private Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine zusätzliche finanzielle Absicherung, die für Ärzte sehr sinnvoll ist und freiwillig erfolgt.
Gründe für häufige berufsunfähigkeit bei Ärzten
Für Ärzte ist also eine private Berufsunfähigkeitsversicherung dringend nötig, wenn diese ihren bisherigen Lebensstandard halten wollen. Psychische Erkrankungen wie Depressionen und Burnout kommen gerade in der Berufsgruppe der Ärzte immer häufiger vor. Der Grund dafür ist, dass die Ärzte eine große Verantwortung für Gesundheit und Leben ihrer Mitmenschen tragen.
Aus diesem täglichen Druck resultieren die psychischen Belastungen und haben zur Folge, dass der Betroffene seiner Arbeit nicht weiter nachgehen kann. Aus diesem Grund sollte jeder Arzt sich davor unbedingt schützen. Die meisten Betroffenen enden, im Falle einer Berufsunfähigkeit, als Hilfskraft in einem Handwerksbetrieb. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung kann so etwas verhindern, denn sie zahlt dem Versicherten Monat für Monat die vertraglich garantierte Rente aus. Um allerdings die richtige Versicherung für sich zu finden, empfiehlt es sich hier einen Vergleich zu starten.
Der Unterschied zwischen dem vorher erwähnten Versorgungswerk und einer privater Berufsunfähigkeitsversicherung liegt in den Bedingungen für die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsrente. Das Problem ist allerdings, dass das Versorgungswerk oft erst dann zahlt, wenn der Arzt in jeglicher ärztlichen Tätigkeit seiner Arbeit nicht mehr nachgehen kann. Dies ist bei der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung anders. Falls Beispielsweise ein Arzt seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, aber dennoch in der Lage ist angehende Fachärzte zu unterrichten, so zahlt das Versorgungswerk keine Rente.
Risikoklassen
Bei den Versicherungen gibt es sogenannte Risikoklassen, in denen die Versicherten eingeteilt werden. Diese Klassen gehen bis zur Stufe 6, welche die höchste ist und somit auch die kostenintensivste. Ärzte allerdings erhalten in der Regel die 1 Risikoklasse, die geringste. Experten gehen allerdings davon aus, dass Ärzte in Zukunft hoher eingestuft werden. Aus diesem Grund wird den Medizinern von Experten empfohlen sich so bald wie mögliche eine Versicherung zu zulegen, damit diese noch günstiger ist.